Frühling

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Handschuhsheim im Frühling

Auf den folgenden Seiten wollen wir Handschuhsheim in allen vier Jahreszeiten begleiten. Wir starten im Jahreslauf mit dem Frühling.

Die ersten Frühlingsboten vor der Tiefburg 

und im Grahampark

 

Im Tiefburggraben hat der Mandelbaum schon die ersten Blüten

 

Im Handschuhsheimer Feld werden die ersten Gemüsepflanzen ins Freiland gesetzt

 

Die Obstbauern schneiden ihre Gehölze, im Hintergrund die Schauenburg.

 

Das schöne Frühlingswetter lockt die Menschen wieder ins Freie, hier am Allmendpfad im Handschuhsheimer Feld. Im Hintergrund der Hohe Nistler mit dem Höllenbachtal.

Die Frühlingsfreude wird allerdings massiv dadurch getrübt, dass Oberbürgermeisterin Weber genau über diesen schönen Allmendpfad einen Autobahnzubringer bauen will.

Viele nutzen die Gelegenheit, über die alte Römerstraße nach Ladenburg zu fahren

Wird es dann in Zukunft an vielen Wegen im Handschuhsheimer Feld so aussehen wie heute an der Umgehungsstraße Dossenheim: Weg zu Ende wegen Nordzubringer ?

 

Ein persischer oder großer Ehrenpreis (Veronica persica) am Wegesrand im Feld 

 

Im Handschuhsheimer Wald am Auerstein

und am renaturierten Höllenbach

Kaum sind die Frosttage vorüber, sind die Grasfrösche aufgewacht und halten schon Hochzeit.

Und einige Monate später, im Sommer, werden die noch winzigen Grasfroschbabys das Land erobern.

Die Buschwindröschen oder Anemonen nutzen die Sonne am Waldboden, solange die Bäume noch keine Blätter haben.

Sie bedecken an manchen Stellen in großen Flächen den Waldboden. Im Vordergrund eine seltene violette Variation. 


Immer öfter hört man jetzt, wie sich die Saatkrähen im Feld gegenseitig zukrächzen, dass es bald wieder Richtung Russland geht


Langsam fangen die Obstbäume zu blühen an.


Am Boden duften die Märzveilchen


Eine botanische Kostbarkeit ist die Küchenschelle

Romantische Mooslandschaften auf der Mauer vor der Tiefburg

Dieses Moos birgt ein Geheimnis. Betrachtet man es unter dem Mikroskop, entdeckt man, dass in dem Mooswald Bärtierchen leben. Winzige kleine Gesellen (nur 0,3 mm lang), die ähnlich wie kleine Bären aussehen und sich mit 8 Beinen vorwärts bewegen. Hier eines der Bärtierchen von der Tiefburgmauer, das vor kurzem aus dem Winterschlaf erwachte, bei 500-facher Vergrößerung. 

 

Frühlingsabend über Handschuhsheim

 

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