Schofmainzelfest

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Oberlin- und Schofmainzelfest

Von 2001 bis 2009 gab es das Oberlin- und Schofmainzelfest. Es fand am letzten Samstag im November in der Handschuhsheimer Tiefburg statt.

Was Oberlin ist, wissen wahrscheinlich viele Handschuhsheimer: ein dunkelroter, schwerer Rotwein einer in Handschuhsheim noch ansässigen, früher verbotenen Rebsorte. Diese wurde von dem Elsässer Christian Oberlin (1831-1915) aus der einheimischen Wildrebe gezüchtet, die heute nur noch in wenigen Exemplaren in den Naturschutzgebieten der Rheinaue zwischen Germersheim und Ketsch vorkommt. 

Und Schofmainzel ?  Das wissen wahrscheinlich nicht mehr alle. Schofmainzel ist der Hendsemer Name für Rapunzel oder Feldsalat. Und damit der nicht in Vergessenheit gerät (und auch aus etlichen anderen Gründen), wurde im Jahr 2001 das Oberlin- und Schofmainzelfest aus der Taufe gehoben.

Hauptattraktion des Festes ist das Schofmainzel-Putzen. Gewinner ist, wer 200 g Feldsalat am schnellsten putzt und dabei am wenigsten Gebütz (Abfall) übrig hat. 

Seit 2010 gibt es das Oberlin- und Schofmainzelfest nicht mehr.

Oberlin- und Schofmainzelfest 2009

Oberlin- und Schofmainzelfest 2008

Oberlin- und Schofmainzelfest 2007

Oberlin- und Schofmainzelfest 2006

Oberlin- und Schofmainzelfest 2005

Oberlin- und Schofmainzelfest 2004

Oberlin- und Schofmainzelfest 2003

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