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Festakt 
anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Stadtteilpartnerschaft zwischen dem Stadtteilverein 
Handschuhsheim und dem Kiewskij Rayon der Stadt Simferopol  
am Freitag, dem 18. Oktober 2013  im Carl-Rottmann-Saal 
  
  
  
  
  
Der 1. Vorsitzende des Stadtteilvereins, Gerhard Genthner, 
begrüßt alle Festgäste und führt unterhaltsam durch den Abend. 
  
Der Orchesterverein aus Handschuhsheim und der Liederkranz untermalten den 
Festakt durch musikalische Beiträge. 
  
  
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Die Bürgermeisterin von Kiewskij Rayon, Natalja Malenko, begrüßt die 
Handschuhsheimerinnen und Handschuhsheimer. Sie beschreibt die Partnerschaft 
seit 20 Jahren als Glaskugel, die behutsam gepflegt werden muss und nie 
zerbrechen darf. Die Delegation aus Kiewskij Rayon hatte Handschuhsheim drei 
Geschenke als Dank mitgebracht.:  
Eine Sonnenuhr aus Granit als Symbol für ewige 
und feste Freundschaft.
 
Als 2. einen schönen Film über die 20 
Jahre der Partnerschaft, der auf dem Festakt gezeigt wurde und viele 
Erinnerungen wach rief. 
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Als 3. Geschenk brachte
 
Natalja Malenko die phantastisch gute ukrainische 
Gruppe "Jazz-Rendezvous" mit. 
  
  
  
  
Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner überreichte die Delegation 
als Geschenk des Oberbürgermeisters von   
Simferopol ein Fässchen guten 
Krimwein.  
  
  
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Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner dankte allen, die die Freundschaft 20 Jahre 
lang aufgebaut haben und am Leben halten. 
Er beschrieb die einzelnen Stationen der Partnerschaft über die vielen Jahre 
hinweg und erinnerte auch an die, die nicht mehr unter uns weilen.   
Natalja Malenko und ihrer Delegation dankte er 
besonders, dass sie als "Brückenbauer" von der Krim hierher gekommen sind.  
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Anschließend stimmte "Jazz-Rendezvous" die Handschuhsheimer Nationalhymne 
"An des Berges Fuß gelegen" an, in die stehend alle einstimmten.
 
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Während des Festaktes wurden zahlreiche Ehrungen vorgenommen.  
  
  
Ein Faksimile der Originalhandschrift der Handschuhsheimer 
Hymne, die in der Tiefburg aufbewahrt wird, war eines der wertvollen Ehrungsgeschenke. 
  
  
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Als jüngste Sängerin rief  Amalia Krimskaja mit ihren Auftritten Begeisterung 
hervor. Mit ihren 11 Jahren ein kommender Star. Und eine 
Partnerschafterin der zweiten Generation, ihre Mutter war schon 
vor 20 Jahren  dabei. 
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Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, der bis fast zum Schluss der Veranstaltung 
blieb, führte anregende Gespräche. 
  
  
  
  
Ein gelungener Abend. Dank an alle, die mitgeholfen haben, ihn 
so schön zu gestalten.  
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